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?? Nähmaschinen-Nadeln "erkennen" ??


annimaike

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nicht so ganz. Das Raster sieht schon ähnlich aus, allerdings war das wie ein richtiges Kissen genäht, so dass man seine Nadel wie in ein normales Stecknadelkissen reinpieksen konnte.

@Anne: du hast doch Zugriff auf die alte Galerie. Das war in der Rubrik "rund um den Nähtisch". Vielleicht kannst du das ja mal rüberholen :rolleyes:

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Das Problem habe ich ständig, weil ich nie was zurücklege :-(

Die einzigen, die ich auf den ersten Blick erkenne, sind die Zwillingsnadeln.. :lol:

Jedenfalls ist die Idee mit dem Kissen ja nur bedingt sinnvoll: nämlich dann, wenn man die Nadeln, solange man noch weiß, welche es waren, wieder zurück an den angestammten Platz steckt.

Und wenn man das immer machen würde, hätte man eh keinen DStreß mit den Bezeichnungen.

Ich habe auch ein Gemisch aus Organ und Schmetz und ich möchte nicht wissen, wie oft ich schon eine falsche Nadel hatte..

Zumindest ist die Idee mit dem Nagellack fantastisch! Da geht sicherlich auch ein wasserfester Stift durch. Und gleich auf einem Zettel notieren, welche Farbe für welche Nadel verwendet wurde ;-)

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Jedenfalls ist die Idee mit dem Kissen ja nur bedingt sinnvoll: nämlich dann, wenn man die Nadeln, solange man noch weiß, welche es waren, wieder zurück an den angestammten Platz steckt.

Und wenn man das immer machen würde, hätte man eh keinen DStreß mit den Bezeichnungen.

 

Ich hab' mir gestern das Nadelmäppchen genäht. Wie du schon schreibst, muss ich mir eben jetzt irgendwie (Spatzenhirn!) merken, welche Nadel ich gerade in der Maschine habe und die anschließend ordentlich ins Mäppchen tun.

 

Aber so ist sichergestellt, dass in den Kästchen nur neue Nadeln sind.

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Hallo Peterle,

 

da hast du vollkommen Recht! Das Mikroskop wirkt Wunder, da kann man wirklich die Nadeltypen super unterscheiden und nun weiß man auch endlich, warum der Faden ewig ausfranst beim Sticken und man wundert sich auch, wie sich die Nadeln an der Oberfläche unterscheiden, ich mein von Hersteller zu Hersteller und auch Industrienadel gegenüber Haushaltsnadel, echt beeindruckend. Habe ich mir vor dem 3,2,1 meins Mikroskop nie einen Kopf drum gemacht, aber die ständig ausgefransten Stickfäden ließen uns mitbieten. Es hat sich gelohnt, mindestens für uns.

 

Allerdings renne auch ich nicht ständig zum Mikroskop, sondern habe mir ein Nadelkissen mit Bereichen gemacht, ähnlich wie das Mäppchen und zusätzlich verwende auch ich einen Permanent-Marker in unterschiedlichen Farben. Klar, zurvor habe ich einmal meine Farbkodierung zu Papier gebracht, sonst wäre ich mit bunten oder unifarbenen Nadeln sicherlich genauso verloren wue vor dem ganzen Aufwand.

 

Ach ja, damit ich dann auch weiß, in welcher Maschine gerade was steckt, haben meine Maschinen auch eine "Farbkodierung" bekommen. Und im Nadelkissen steckt eine Glaskopfnadel der entsprechenden Farbe im Feld der eingesetzten Maschinennadel und oh Wunder, ich bin da tatsächlich recht konsequent im Umstecken.

 

Tschüs

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Hallo,

 

dieses Forum ist echt beruhigend. Ich dachte, nur ich hätte so schlechte Augen und könnte die Beschriftungen der Nadeln nicht lesen. Und nur ich wäre so trottelig, mir nicht merken zu können, aus welchem Nadelmäppchen die Nadel herkommt.

Nächste Woche ist bei Lidl eine Lupe im Angebot, die will ich kaufen, damit ich wenigstens die Beschriftung lesen kann. Und dazu noch der Tipp mit der Farbe - schon wieder ein Problem gelöst.

 

Danke!

 

Viele Grüße

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Soll ich euch was sagen,....kein Mensch kann das so erkennen, auch nicht das Peterle pinocchio.gif....will ihm nicht zu nahe treten, aber vielleicht doch ein bißchen ....

Also ich sehe zwar auch die Nadelstärke, aber was für eine...lupe.gifnee, nee, nee!

Da müssen wir doch wohl aufpassen, welche war denn nun wo drin?

Grüße aus dem wilden Süden, dort wo eh immer alle Nadeln durch die Luft fliegen...Claudia

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Hallo

richtig ist das einige Nadeln farbig gekennzeichnet sind. Jeder wird wohl vor den gleichen Problem stehen. Die Fa. Schmetz ist allerdingst sehr kundenorientiert und gibt gerne Auskunft.Die haben auch ein kleines Heftchen das Infos zu den unterschiedlichen Nadeln gibt. Hier eine Info die ich von Fa. Schmetz zu Nadeln bekommen habe.

 

Gruß

Meinolf

 

 

 

 

 

 

UNIVERSAL-NADEL, 130/705 H

hat eine leicht verrundete Spitze und eignet sich für das problemlose

Verarbeiten der meisten Materialien.

 

EMBROIDERY- / STICK-NADEL, 130/705 H-E

Die Maschinensticknadel eignet sich für das problemlose Sticken mit der

Nähmaschine. Sie weist ein großes Nadelöhr für dickere Garne, Rayon oder

Spezial-Maschinenstickgarn (z.B. Lurexgarne) auf. Außerdem besitzt sie eine

kleine Kugelspitze. Das größere Öhr und der größere Fadenrinnenquerschnitt

bedeuten leichteres Einfädeln sowie leichtere und schonendere Fadenpassage

durch Nadelöhr und Fadenrinne. Dies hat eine günstige Auswirkung auf das

Stickgarn: Fadenbrüchen wird vorgebeugt. Durch besondere Ausführung des

Übergangs vom Öhr zur Hohlkehle erfolgt eine Verminderung der Gefahr von

Fehlstichen (Stichauslassen). Durch die Spitzenform werden Beschädigungen

des (bereits vernähten) Stickgarns und des Stickbodens weitgehend vermieden.

Anwendungsbereich: Sticken mit Stickgarnen und Effektgarnen.

Farbmarkierung: rot

 

METALLIC-NADEL, 130 MET (MET= Metallic)

Speziell für Metalleffektgarne entwickelte Maschinennadeln mit sehr langem

Nadelöhr im Verhältnis zur Nadeldicke. Das Nadelöhr ist noch länger als

beim Nadelsystem 130/705 H-E (für Sticken) und bleibt mit 2 mm in allen

Nadeldicken gleich lang. Das längere Nadelöhr und eine besondere Fadenrinne

lassen den Faden besonders schonend durch die Nadel gleiten (und beugen

damit Fadenbrüchen vor).

 

TOPSTITCH-NADEL, 130N (N= Nachsticken)

= 130 MET (MET= Metallic)

Durch das längere Nadelöhr und die besondere Fadenrinne hat die Nadel Platz

für dickere Fäden zum Absteppen oder doppelten Allzwecknähfaden.

 

MICROTEX-NADELN, 130/705 H-M

Sie besitzen eine besonders spitze, schlanke Spitze. Dadurch können sie

leichter in feine oder dicht gewebte Stoffe eindringen. Das Stichloch ist

kleiner und Nahtkräuseln wird verringert. Auf Grund der Spitzenform können

sehr gerade Nähte erzielt werden (z.B. beim Absteppen von Kanten).

Anwendungsbereich: superfeine oder auch dicht gewebte Stoffe wie z.B.

Seide, Mikrofasergewebe, Folie.

Farbmarkierung: lila

 

STRETCH-NADEL, 130/705 H-S

Diese Nadel hat eine kleine Kugelspitze und ist besonders geeignet für

elastische Materialien. Die Spitze sticht die Maschen nicht an sondern

verdrängt sie, d.h. sie schiebt sich zwischen die Maschen, so dass diese

nicht zerstochen werden. Die besondere Gestaltung der Hohlkehle sorgt

dafür, dass die Nadelfadenschlinge bei der Stichbildung noch besser vom

Greifer erfasst werden kann. Dadurch werden Fehlstiche (Stichauslassen),

die sonst bei hochelastischen Waren leicht auftreten können, vermieden.

Eine größere Kolbenabflachung bewirkt, dass die Nadel dichter am Greifer

ist, was die Vermeidung von Fehlstichen unterstützt.

Anwendungsbereich: Jersey und hochelastische Maschenware

Farbmarkierung: gelb

 

NADEL MIT KUGELSPITZE, 130/705 H SUK

Diese Nadel hat eine mittlere Kugelspitze (= SUK-Spitze), die stärker

verrundet ist als bei der Stretch-Nadel. Dies erhöht die Verdrängungswirkung.

Anwendungsbereich: Grobe Wirk- und Strickwaren, Lycra

 

LEDER-NADEL, 130/705 H LL

Nadel mit Schneidspitze (LL = Lederlinksspitze) zur Verarbeitung von Leder

und dickem Kunstleder. Durch die Schneidspitze dringt die Nadel wesentlich

leichter durch das Leder. Die Nadel erzeugt durch den Winkel beim

Einschnitt in das Leder ein leicht nach links geneigtes Stichbild. Dies ist

sehr geeignet für dekorative Nähte auf Leder.

Anwendungsbereich: für Leder, Kunstleder und ähnliche Materialien

Diese Nadel ist wegen der Schneidspitze nicht für Gewebe geeignet!

 

JEANS-NADEL, 130/705 H-J

Hat eine spitze, schlanke Spitze, um leichter durch die dicken Stoffe zu

dringen und einen verstärkten Schaft, der eine geringere Auslenkung der

Nadel bewirkt. Die besondere Gestaltung der Öhrpartie vermindert die Gefahr

von Fehlstichen (Stichauslassen).

Anwendungsbereich: für Jeans und ähnliche feste Gewebe, Arbeitskleidung

Farbmarkierung: blau

 

STEPP- / QUILT-NADEL, 130/705 H-Q

Sie dringt wegen ihrer schlanken Spitze leichter durch dicke Lagen beim

Maschinenquilten. Sie ist besonders geeignet für die große Anzahl der

Nähte, die sich bei den Steppmustern häufig überschneiden, sowie die Nähte

beim Patchwork korrekt ausführen zu können, ohne die oft empfindlichen und

teuren Materialien zu beschädigen.

Anwendungsbereich: Patchwork und Absteppen

Farbmarkierung: grün

 

FEDER-NADEL (SPRING NEEDLES), 130/705 H SPR

Sie besitzt eine Feder um die Nadel herum. Die Feder übernimmt dabei die

Funktion des Nähfußes, d.h. das Material wird heruntergedrückt und so ein

"Flattern" des Nähguts vermieden. Diese Nadel wird für Stickarbeiten mit

Stickrahmen ohne Nähfuß eingesetzt. Das bedeutet individuelle Muster und

freie Handhabung beim Nähen. Leicht verrundete Spitze.

 

FLÜGEL- / WING-NADEL, 130/705 H WING

Die Seiten des Nadelschaftes sind flügelartig verbreitert, damit wird der

Stoff zur Seite gedrückt. Diese Nadel wird für Hohlsaumnähte auf lose

gewebten Stoffen wie Batist und Leinen verwendet.

Anwendungsbereich: für dekorative Nähte und Hohlsaum-Ziernähte

 

ZWILLINGS- und DRILLINGS-NADELN

Die Eigenschaften entsprechen der jeweiligen Einzelnadel.

Anwendungsbereich: Biesen und mehrfarbige Ziernähte, Saumnähte

 

Nähmaschinennadel und Nähfaden sollten aufeinander abgestimmt werden. Bei

dickeren Nähfäden verwendet man auch eine dickere Nadel mit entsprechend

größerem Öhr. Für die Verwendung von Nähmaschinennadeln in Abstimmung zum

Nähfaden gilt folgende Faustregel: Ein Teilstück von ca. 40 - 50 cm Nähgarn

wird in die Nadel eingefädelt und mit beiden Händen schräg gehalten. Die

Nadel sollte durch ihr Eigengewicht ohne Probleme am Faden entlang gleiten.

Gleitet sie nicht oder nur mit erheblichen Schwierigkeiten, so ist der

Faden zu dick. Fällt die Nadel regelrecht am Faden herunter, so ist der

Faden zu dünn.

 

Die Bezeichnung 110 / 18 ist die Dickenbezeichnung der Nadel. Die erste

Zahl ist die sogenannte metrische Dickenbezeichnung, für die

das Kurzzeichen NM („Nummer metrisch“) eingeführt wurde. Diese „Nummer

metrisch“ entspricht dem 100fachen des Nadelschaftdurchmessers

im zylindrischen Bereich oberhalb der Hohlkehle oder der kurzen Rinne,

jedoch nicht im Bereich einer Schaftverdickung. Eine Nähmaschinennadel mit

einem Schaftdurchmesser von 1,10 mm trägt also die NM 110, eine solche mit

einem Schaftdurchmesser von 0,80 mm die NM 80. Die zweite Zahl hinter dem

Schrägstrich ist die alte Singer-Dickenbezeichnung, die vor allem im

englischsprachigen und asiatischen Ausland auch heute noch gebräuchlich

ist, aber in Deutschland so gut wie überhaupt nicht verwendet wird.

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Das Problem der einzelnen Nadeln, die nicht mehr in die passende Box zurückgefunden haben, kenne ich auch :rolleyes:

Ich fände es ganz toll, wenn es an der NäMa einen Platz/ Halter für die jeweilige Nadelbox gäbe, dann käme die benutzte Nadel nach dem Austausch automatisch wieder hinein!

Grüsse von Sabine

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Ich fände es ganz toll, wenn es an der NäMa einen Platz/ Halter für die jeweilige Nadelbox gäbe, dann käme die benutzte Nadel nach dem Austausch automatisch wieder hinein!

Grüsse von Sabine

 

Na dann mach das doch

an meiner maschine zuhause kleben einige dieser " schachteln", platz genug ist doch an der seite da für. vorne gross die stärke und ein kürzel vom namen, die schachtel dessen nadel in der maschine ist,bekommt in der leeren führung eine "blumenstecknadel und so weiss ich immer mit was ich gerade nähe.

mann/frau könnte auch einfach ein helles stück stoff beschriften und mit einem klettverschluss versehen, ein stück klettverschluss an der maschine anbringen und schon hat mann/ frau ein "ordentliches" nadelsortiment.

hab auch noch eine rote tomate als nadelkissen auf der ich mit einem stift die stärke der nadeln und den namen als kurzel geschrieben hab, mache es auch so das ich darin eine " blumenkopf" stecknadel stecke bei der nadel die zur zeit in der maschine ist.

 

möglichkeiten gibt es viele um seine nadeln wieder zufinden...................

mann/ frau muss nur wollen :rolleyes: ;)

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Ja hallo,

ich hab auch noch eine Frage dazu.

Muß man auch bei den Overlock bzw.Covermaschinen

auf verschiedene Nadeltypen achten? :confused:

Wenn ich das hier so lese,also ich hab mir eigentlich nie so

große Gedanken zuden Nadeln gemacht. :o

Na ja,ausser evtl.beim Jersey.

 

Lg. Jutta

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hallo,

auch ich habe ständig das Problem welche Nadel ich eigentlich benutze.

Man kann eigentlich ohne Lupe nicht feststellen, wie die Nadelbezeichnung ist.

Ich habe mir desdewesche (deswegen) eine Lupe gekauft.

 

Gruß Gabi :) :) :)

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Ich habe mir ein Kästchen an die Seite der Nähmaschine geklebt: da kommt immer die Packung der Nadeln herein, die gerade verwendet wird. Das Kästchen ist superschnell aus einer halben kleinen Streichholzschachtel und Tesa an der Maschinenseite "gebaut" und befestigt.

funktioniert super , man darf es nur nicht dauernd vergessen! :D .

 

 

Gruß

 

Raaga

 

Our rotten system is as good as anybody else’s rotten system!
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Ich habe noch sehr viele Singer-Nadeln, die sind alle bunt. Eine Farbe gibt die Art der Nadel an, die andere die Stärke. Gibt es überhaupt noch Singer-Nadeln? Keine Ahnung.

Aber was die anderen Nadeln angeht, so kann ich eine Jersey-Nadel ganz gut von einer Universal-Nadel mit Spitze unterscheiden, in dem ich mich damit piekse. Piekst es wie ein Mückenstich ist es eine mit Spitze, ist das Gefühl stumpf, ist es eine Jersey-Nadel. Jeans-Nadeln sind in ganzen dicker. Und Microtex im ganzen schlanker.

 

Und was die Overlock angeht, so habe ich dafür auch zwei Sorten: Jersey und Universal - und ich wechsele, so wie das Nähgut wechselt, obwohl das ein Sch...job ist, mit dem winzigen Schraubenzieher das kleine Nädelchen rausschrauben und vor allem anschließend wieder rein - aber ich habe bei einer Bekannten gesehen, wie schön im Kinder-T-Shirt die Maschen liefen, weil mit eienr Universal-Nadel gecovert worden war. NEIN Danke, das muss ich nicht haben.

 

Viel Erfolg beim Piek-Versuch wünscht

Rita

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Hallo zusammen,

vielleicht hab ich ja nur nicht richtig aufgepaßt. :confused: Ich möchte ja

mal wissen ob man für Coverlock bzw.Overlock die gleichen Nadeln benutzt

wie für die normalen Nähmaschinen.Ich hab mir heute im Fachgeschäft

Jerseynadeln für meine Coverlock gekauft und mir wurden Schmetz Universal

Jersey - Synthetics in der Stärke 90 gegeben.

Nun bin ich mir nicht sicher ob das auch richtig ist,die Verkäuferin hat zwar

extra nachgefragt weil sie sich nicht so auskannte aber ich trau dem Braten nicht so recht. :(

Wer kann mir weiterhelfen?

Bisher hab ich beim Covern nicht auf die Nadeln geachtet,hab mich nur gewundert das ich später schonmal ein kleines Loch im Shirt hatte.

Nun glaub ich das es doch an den Nadeln lag?? :o

Ich danke euch schonmal.

 

Liebe Grüße und in ganz tolles,frohes und gesundes neues Jahr!!!! :winke:

 

Jutta

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Hallo Jutta,

 

also Stärke 90 finde ich für Jerseys etwas zu dich, da reichen 70er Nadeln (für Single Jersey u.ä.) und 80er (für Sweat und Fleece ...). ich selbst nehme für die Overlock immer die "normalen" Nadeln. Als ich meine Overlock gekauft habe, hieß es, dass es durch die hohe Geschwindigkeit des Nähens nichts ausmachen würde... (???). Wie gesagt, ich habe mich darauf verlassen, war ja auch ein Bernina Vertragshändler und habe bisher keinerlei Schwierigkeiten gehabt und habe die Maschine jetzt auch schon über 5 Jahre!

 

Bei meiner Coverlock waren dann auch 90er Nadeln drin, aber die habe ich ganz schnell ausgetauscht in dünnere nadeln, denn da gab es dann tatsächlich Löcher.

 

Liebe Grüße

Karin

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