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Babylock Messerabstand


gaultiernaehen

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Welche Overlockmaschine von Babylock hat eigentlich nicht diesen breiten Messerabstand, der es einem unmöglich macht, einen rutschigen oder grobmaschigen Stoff so zusammenzunähen, dass eine ansehnliche 4 fädige Overlocknaht entsteht?

Ich habe wirklich alles ausprobiert, von verstellen des Differzialtransportes, der Stichlänge, zur Hilfenahme eines Lineals, welches in unter das Füsschen geschoben habe, usw usw.

Da ich den Coverstich eigentlich nicht brauche, ich habe zwei andere Cover Maschinen, überlege ich ernsthaft mir eine Babylock zuzulegen, die kann:

Rollsaum, 3, 4, 2 Faden Overlock, Flatlock Naht, aber das dann eben perfekt.

Welche Maschine müsste ich da nehmen?

 

Grüße Anja

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Hallo Anja,

ich habe Dein Problem jetzt zwar nicht wirklich verstanden, kann Dir aber berichten, daß ich mit der imagine wave arbeite und bisher alle Materialien zufriedenstellend verarbeiten konnte. Meine Bernina DCET habe ich jetzt im Schrank stehen und werde sie bei Bedarf mal ab und an den T&B Stich nähen lassen.

Wenn Du die Geschichte mit dem Messerabstand(?????) genauer erklären könntest, würde ich Dir gern eine detailliertere Auskunft geben.

Liebe Grüße

Henriette

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Ich habe wirklich alles ausprobiert, ..., zur Hilfenahme eines Lineals, welches in unter das Füsschen geschoben habe, usw usw.

 

Äh ... :confused:

Erklärst Du mir bitte, wie Du das meinst, mit dem Lineal und dem Unterschieben und was Du damit bezweckst?

Ich verstehe beim besten Willen nicht wie Du das meinst, klingt aber interessant. :o

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Beispiel:

die hintere und vordere Hosennaht soll geschlossen werden

ein Ärmel soll eingenäht werden

 

da trifft man auf die Stellen an denen die beiden inneren Beinnähte aufeinander treffen, beim Ärmel einsetzten auf die Seitennhat, mit der VT u. RT miteinander verbunden sind. Hier hat man praktisch 4 Stofflagen aufeinander, die die Overlocknaht bilden. Und genau an diesen dicken Stellen versetzt die Babylock. Sie verschiebt den Stoff nach links und bildet rechts eine schlaufige Oberlocknaht. In extremen Fällen packt sie den Stoff gar nicht richtig und die Naht wird nicht geschlossen. Schwierig wird es dann, wenn die innere Hosenbeinnaht noch diesen Bogen macht.

Ich habe Herrn Jäckel am Babylock Stand auch damit gelöchert, aber auch er wusste keinen richtigen Rat.

Das Lineal an der Seite unterzuschieben ist meine Idee der Maschine beim Transportieren zu helfen.

Man sagte mir die kombinierten Overlockmaschinen hätten das Messer weiter rechts als Maschinen, die keinen Cover Stich haben.

Ich habe mal ein Foto angehängt.

 

Grüße

Anja

IMG_0339.JPG.2799988049a6914017670af13cfe1214.JPG

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Hallo Anja,

 

zu solchen grobmaschigen Strickstoffen kann ich zwar nichts sagen, aber gegen das seitliche Wegrutschen manchmal, wenn man über Seitennähte näht, schiebe ich den Stoff irgendwie manuell in die Gegenrichtung, also Richtung Messer. Vielleicht würde auch die Verringerung des Nähfussdrucks helfen.

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Hallo Anja,

 

legst Du beim Nähen ALLE Nahtzugaben zu einer Seite????

 

Versuch doch mal, die Nahtzugaben einma nach rechts und einmal nach links umzuschlagen. Dann entfallen die dicken Stofflagen.

 

Wobei ich, ehrlich gesagt, auch zu der Kathegorie Overlocker gehöre, die viele Teile vor dem Zusammennähen versäubern, (ja, ja, beimT-Shirtnähen ist das etwas Anderes;) )

 

Grüße Mona

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Bernina empfahl mal in diesen Fällen Stich für Stich von Hand über den Hubbel zu nähen und bei jedem Stich das Material von Hand zu korrigieren.

 

Es gibt keine tiefere Logik in der Aussage, daß Kombimaschinen das Messer "weiter rechts" hätten. Mit einem Messer "weiter rechts" würden sie eine insgesamt breitere Naht machen und das wäre in deinen Fällen eher erleichternd als hinderlich.

 

Bei dem roten Fuddelkrams ist die Naht eindeutig zu schmal für das Material eingestellt. Aus diesem Grunde läuftst Du bei kleinsten Kurven aus dem material raus oder kannst bei solch grob gewebten Materialien nachher einfach die ganze naht aus dem Stoff ziehen.

Bei einem Übernähen einer mehrfachen Stofflage auf kurzer Strecke hast Du automatisch das Problem, daß das Material an den Übergängen kaum gehalten wird und die dickere Stelle ggf. in die ein oder andere Richtung gedrückt wird. Da kannst Du bei allen Maschinen nur von Hand nachhelfen. Ggf. könnte man den vorderen Transporteur was höher stellen, aber das käme alles auf ein paar Versuche an. :)

 

Das Lineal hattest Du dann quasi auf die tiefere Stofflage gelegt, um einen Höhenausgleich zu erzielen? Vielleicht beziehst Du das Lienal vorher mal beidseitig mit Schmirgelleinen ... keine Ahnung ob das was taugt, aber es klingt gut oder? :cool:

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Hallo Anja,

jetzt kapier ich das Problem. Bei dem stark "gelochten" Strickstoff denke ich, daß es einfach schwieritg ist, den mit einer Overlocknaht gefaßt zu kriegen. Den würde ich lieber mit einem Zickzack zusammennähen und dann die Kanten mit der Overlock versäubern.

Bei den vierfach dicken Stofflagen kann ich momentan nur auf Erfahrungen mit Fleece zurückgreifen und da gab es bei meiner Maschine nicht das von Dir genannte Problem.

Mit welcher Maschine nähst Du?

Liebe Grüße

Henriette

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Liebe Lilyfee,

Ich nähe mit der Babylock Evolve.

 

Liebe Mona,

klar lege ich eine Overlocknaht nach rechts, die andere links. Anders würde ich es keiner Overlock zumuten.

 

Lieber Peterle,

schau mal in die Galerie, was sich aus einem Fuddelkrams tolles nähen lässt und ähm der Stoff ist nicht rot, ich kenne zwar die genaue Farbbezeichnung nicht, aber rot ist er nicht.

 

Ich habe eben gedacht (vielleicht habe ich auch falsch gedacht), dass es daran liegt, dass die Maschine eine Komi Maschine ist. Eine Maschine die nicht ganz so viele Stiche hat, näht die die sie kann oft präziser. Und wenn ich mich nicht irre hat Herr Jäckel von Babylock auf eine Maschine hingewiesen, die dieses mich störende Übel eben nicht hat und genau das wüsste ich gern von Euch, welche Maschine das ist.

 

Ich möchte mich hier auf keinen Fall gegen diese bei allen so heissgeliebte Maschine aussprechen, nur ich nähe sehr viele unterschiedliche Stoffe und stosse eben hier und da an Grenzen. Und da ich 2 Cover Maschinen habe, könnte ich eben speziell auf diesen Stich verzichten.

 

Aber ich versuche auch noch mal von Hand zu drehen, dann habe ich alle Versuche durch.

 

Grüße

Anja

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Hallo Anja,

 

guck doch mal, ob nicht einfach diese vier Stofflagen aufeinander, beim Nähen für deine Maschine zu hoch sind. Kann ja sein das diese vier Lagen nicht unter deinen Drückerfuß hindurch gehen. Will heißen, dein Fuß ist eventuell zu niedrig eingestellt. Wenn du dünnere Sachen nähst geht das sicher gut. Kann auch sein das dein Nähfußdruck zu fest ist. Versuch einfach mal, ob vier Lagen Stoff, wie du sie nähen willst unter den Drückerfuß gehen.

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Liebe Anja,

 

Lieber Peterle,

schau mal in die Galerie, was sich aus einem Fuddelkrams tolles nähen lässt und ähm der Stoff ist nicht rot, ich kenne zwar die genaue Farbbezeichnung nicht, aber rot ist er nicht.

 

Der Begriff "Fuddelkrams" ist nicht abwertend gemeint, sondern eine Bezeichnung für einen schwierig zu verarbeitenden rutschigen Stoff. ;)

 

Ich habe eben gedacht (vielleicht habe ich auch falsch gedacht), dass es daran liegt, dass die Maschine eine Komi Maschine ist. Eine Maschine die nicht ganz so viele Stiche hat, näht die die sie kann oft präziser. Und wenn ich mich nicht irre hat Herr Jäckel von Babylock auf eine Maschine hingewiesen, die dieses mich störende Übel eben nicht hat und genau das wüsste ich gern von Euch, welche Maschine das ist.

 

Kann es sein, daß ihr euch darüber unterhalten habt, ob das Messer in Nahtrichtung näher an der Nadel dran sein sollte?

Das müßte bei der eclipse und ggf. bei der imagine der Fall sein. :)

 

Ich möchte mich hier auf keinen Fall gegen diese bei allen so heissgeliebte Maschine aussprechen, ...

 

Das behauptet doch auch keiner. Nun komm doch bitte wieder runter. :bier:

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Lieber Peter,

Genau das wars:super:

Das Messer liegt in Nahtrichtung näher an der Nadel.

Aber ich konnte den genauen Wortlaut eben nicht so wieder geben.

Und wie wirkt sich das dann auf das Nähverhalten aus?

Bedeutet das, dass die beiden von Dir genannten Modelle vielleicht nicht so sratk oder überhaupt nicht nach rechts versetzten?

 

 

Mensch genau das wollte ich dich nur wissen.:bier:

Warum nicht einfach, wenns auch kompliziert geht?;)

 

Grüße Anja

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Der Abstand des Messers von der Nadel nach vorne wirkt sich dann aus, wenn Du Kurven nähst. Das ist so wie bei einem Kreisbogen und den zwei begrenzenden Punkten auf dem Bogen. Es gibt eine Menge Kreise, die diese Punkte treffen, aber es gibt noch eine größere Menge an Kreisen, die nur einen der Punkte treffen. Das ist sowas wie angewandte Geometrie. ;)

 

Hast Du jetzt zum Beispiel einen sehr schmalen Stich eingestellt und nähst rasante Kurven da rein - womöglich noch in einem dünnen Stoff, dann schneidest Du zwar vorne ab, aber hinten nähst Du mal eben lässig vorbei.

Ein typisches Beispiel dafür sind Bauchtanzkostüme. Die Damen hatten immer hauchdünne Stöffchen in denen sie kleinste Rollsäumchen mit gewagten Kurven verbinden wollten ... und da scheiterten sie dann an der Geometrie. :rolleyes:

Man kann in solchen Fällen den Stich an sich breiter stellen und den Spielraum dadurch vergrößern, aber irgendwann ist da dann auch mal Schluß.

 

Bei deinem Problem glaube ich nicht, daß die Position des Messers etwas bringt. Die Eigenschaften des Transporteurs und des Fußes sind da eher ausschlaggebend. Um da aber zu einer wirklich brauchbaren Hilfe zu kommen, brauchst Du einen Schrauber, der viiiiiiiiiiiel Zeit und Lust hat sich mit Dir zusammen und unter Zuhilfenahme von ausreichenden Stoffläppchen und Bierflaschen in die Thematik reinzuknien.

An theoretischen Tips fällt mir momentan leider nichts anderes ein.

Einen versuch mit dem Schmirgelleinen könnte aber ggf noch helfen. Einseitig und nicht doppelseitig drunter geklebt, müßte dafür sorgen, daß das Material weniger verrutschen kann, wenn es über Berg und Tal geht. Wichtig ist, daß deine Hilfskonstruktion nicht dicker ist, als der Höhenunterschied.

 

Bei einem insgesamt zu dicken Stoff, müßtest Du eigentlich andere Problem haben, aber ein Versuch ist auch das sicher wert.

Wenn Du den Füßchendruck verringerst, hast Du erst mal weniger Führung im Material und die Gefahr könnte steigen, daß das Material durch den Einstich der Nadeln seitlich eingezogen wird, es kann aber auch sein, daß das Material durch den verringerten Druck weniger vom Fuß aus der Bahn gedrückt wird ...

alles graue Theorie und nur die Praxis kann Dir zeigen, was davon helfen kann. Das kann auch durchaus von Stoff zu Stoff verschieden sein.

Viel Glück dabei. :bier:

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Huhu Anja,

 

irgendwie sehen mir alle Overlocknähte bei Dir auch so wellig aus. Auf was hast Du den Differenzial besonders bei dem schönen altrosa-Strickstoff eingestellt???

 

Ich habe mittlerweile festgestellt, dass man sogar beim Fleece den Differenzial teilweise auf 1,8 stellen muss. Damit sich nix wellt und besser näht. Bei normalen Stoffen geht es prima sogar mit N. Und die Stichbreite stelle ich nicht auf 3 sondern auf 2. Sieht auch irgendwie schöner aus. Ist nicht Satin aber etwas in dieser Richtung.

 

Herr Jäckel hat doch so eine dreigedoppelte Hosenschrittnaht in Deinem Beisein genäht und es hatte mit dem schmalen Coverfuß (er hatte sogar den Fleece-Coverfuß genommen) geklappt. Hast Du mit dem Coverfuß schon mal ausprobiert die Hosenschrittnaht zu nähen???

 

Habe gestaunt, aber warum soll man mit dem Coverfuß nicht einen Overlockstich nähen können? Die Nadeln schlagen nirgendwo auf, gehen nebenher und man sieht besser. Und wahrscheinlich durch die nicht breite Auflagefläche transportiert der Stoff auch besser. Das letzte ist jetzt so meine Version.

 

Und bei Janet im Kurs haben wir die Kopfseite der Pinzette untergelegt und diesen Wavestich über mehrere Wavestiche genäht. War auch nicht einfach. Aber bei meiner Tasche hat es hervorragend geklappt und es ist kein Geknubbel. (Die Tasche muss ich immer verteidigen wenn die einer sieht. Reden dann immer von Habenwollen)

 

Und das das Messer von der Imaginé weiter an die Nadel dran liegt hatten wir doch auch in Aachen ausgemessen.

 

Ich bin ja schon lange am Predigen, dass die Imagine Wave irgendwann meine 2. Maschine wird nur zum Overlocken. Die Umbauerei geht wohl fix aber irgendwie nervt das doch und man überlegt sich trotzdem immer das Umbauen. Und dann habe ich auch den Wave der an meiner Evolvé noch nicht dran ist. Und um die Kurven kommt man vielleicht auch noch besser eben durch den näheren Messerabstand an der Nadel.

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Hallo Anja,

habe mal eben ein paar Fleeceläppchen mit der 4 fädigen Overlocknaht zusammen genäht - von zweilagig über sechslagig nach zweilagig.

Das Ergebniss sieht so aus:

Hat etwas gedauert, weil ich erst austesten mußte, wie ich so ein Bild kleinschrumpfen kann.

LG Henriette

678316194_Overlock2(Small).jpg.956b476247116d192869d5ff88bf3af0.jpg

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Liebe Lilyfee,

 

das ist ganz nett von Dir dass Du es ausprobiert hast, das sieht gut aus.

 

Die imagine Wave hat keinen Cover Stich oder?

Sie kann ausser sämtlichen Overlock Stichen noch den Wave Stich?

 

Was kostet diese Maschine denn?

 

Grüße

Anja

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Die imagine Wave hat keinen Cover Stich oder?

Sie kann ausser sämtlichen Overlock Stichen noch den Wave Stich?

Grüße

Anja

 

Genau!!!

 

Die Evolvé ist von Babylock die einzigste Kombimaschine und die nur Coverstitchmaschine gibt es ja auch noch.

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Lt. Preisliste von Babylock (Preisgültigkeit bis 31.12.2004)

 

Imaginé 958 Euronen

Imaginè Wave 1.098 Euronen

 

Wie gesagt das war der Stand per 31.12.2004.

 

Und dann hat die Maschine noch den tollen Nadeleinfädler!!!!

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Der Abstand des Messers von der Nadel nach vorne wirkt sich dann aus, wenn Du Kurven nähst.

...

Man kann in solchen Fällen den Stich an sich breiter stellen und den Spielraum dadurch vergrößern, aber irgendwann ist da dann auch mal Schluß.

 

btw: in solchen Fällen schneide ich die Nahtzugabe bis auf Nahtbreite ab, klappe das Messer ein und nähe "manuell" im richtigen Abstand, anders geht das ja gar nicht...

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Hallo Anja,

die imagine wave ist eine reine Overlock. Sie kann auch den Wavestich und kostet etwas über 1000 Euro.

Zum covern habe ich die Babylock coverstitch und mit der bin ich wirklich super zufrieden.

Eine Kombimaschine würde ich mir persönlich nicht mehr kaufen - vielleicht sind die Erwartungen gegenüber einer solchen Maschine zu hoch, erst recht, wenn sie im höheren Preissegment angesiedelt ist.

Ich habe die Erfahrung gemacht, daß sich der Umbau auf Dauer als lästig erweist (auch wenn er leicht zu bewerkstelligen ist) und daß die Ergebnisse bei der reinen Cover- oder Overlockmaschine einfach besser sind (zumindest, wenn auch sie im höheren Preissegment angesiedelt sind).

Der Wickelpulli, den Du aus dem Strickstoff gezaubert hast sieht übrigens sehr schön aus. Wie hast Du den Stoff den nun gebändigt?

Liebe Grüße

Henriette

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Liebe Lillyfee,

ich habe den Strickstoff mit 3 Faden Overlock versäubert Stichlänge 4 und höchste Stufe Differenzial (ich habe eine Industrie 3 Faden Overlock von Yuki) versäubert, dann umgeklappt und mit Obertransportfuss Stichlänge 4 abgesteppt, anders ging es eben nicht.

Die Yuki muss eben für alles herhalten, was sie Haushalts Overlock nicht schafft.

Ich hätte schon gerne den Rollsaum genommen, aber es liess sich leider nicht bewerkstelligen.

 

Grüße

Anja

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Lieber Peter,

 

willst Du Dir das wirklich antun? Ich warne Dich es ist ein "Mörderstoff".

Ich schicke Dir morgen direkt ein paar Läppchen zu, an denen Du Dich versuchen kannst.

Finde ich ja toll.

 

 

Herzliche Grüße

Anja

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