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Aufbewahrung von Schnittmustern


Sissy

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Hallo,

 

wie bewahrt Ihr Eure Schnittmuster auf? Ich habe folgendes System:

Ich nehme für jedes Schnittmuster eine Prospekthülle (die stabileren) und klebe oben ein Etikett zum Beschriften auf. Ausserdem lege ich zu jedem Schnittmuster noch einen Zettel, auf dem ich notiere, welche Sachen ich genau daraus genäht habe, wie das Teil sitzt und was ich beim nächsten Mal eventuell noch ändern könnte.

Die Prospekthüllen bewahre ich stehend in eine dieser kleinen Einkaufs- Klappkisten auf. Ausserdem habe ich mir aus Tonkarton Trennblätter zugeschnitten, die etwas länger als die Prospekthüllen sind. So konnte ich die Schnittmuster nach Shirts, Röcken, usw sortieren.

Ich finde mein System sehr gut, es ist übersichtlich und relativ platzsparend, aber vielleicht hat die Eine oder Andere von Euch noch ein besseres System???

Ich bin gespannt auf Eure Antworten.

 

Gruß

Vera

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Hi!

 

Mein System ist fast wie Deins, nur habe ich gelochte Klarsichthüllen mit Reißverschluß und ich bewahre die Teile in Leitzordnern auf.

 

Ich hab halt "Büro" gelernt wie meine Oma immer sagt :D

 

LG

Susele

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Hallo

Ich machs wie ihr,nur da mir die Prospekthüllen mit Reißverschluss zu teuer sind,nehme ich die mit der Einsteckklappe.Zur Kennzeichnung tue ich ein kl.Stofffetzen mit rein.Zum Aufbewahren stelle ich sie in ein Zeitschriftensammler aus Holz.

 

Viele Grüsse

Tina

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Bei mir kommen sie auch in eine Prospekthülle und dann in einen Ordner. In die Hülle Dazu packe ich noch einen kleinen Zettel, auf dem steht, welcher Schnitt in welcher Größe, aus welcher Zeitschrift usw. An diesen Zettel tackere ich noch ein Stoffstückchen dran.

 

lg

Mango

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Hallo,

 

ich mache es ähnlich, nur liegen sie in den Mappen bei mir noch alle auf dem Eßtisch ;)

 

Zu den Hüllen, eine Bekannte hat mir ganz tolle Hüllen dafür aus einem Geschäft für Unterwäsche/Dessous mitgebracht. Die bekommen alles darin geliefert und sind zum Teil froh, wenn sie die Hüllen nicht entsorgen müssen. Ist billiger als kaufen :D

 

Liebe Grüße

 

Kristina

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Ich hab so eine Plastikmappe mit vielen Klarsichthüllen drin (fertiges "Produkt"), da sammel ich die Schnitte drin und steck immer nen Zettel dazu, aus welchem Heft der Schnitt war, welche Größe... welche Farbe /Stoffart. Aber da ich hauptsächlich Kindersachen näh, frag ich mich oft, warum ich die Schnitte überhaupt sammel, da ich ein Teil ja äußerst selten 2x nähe... naja, wer weiß, wofür es gut ist...?!?!?

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Ich habe Klarsichthüllen, die ich mit Edding beschrifte, darin bewahre ich Schnittmuster und zugeschnittene Folie auf. Noch habe ich ja erst wenige, die passen alle in einen Ordner. In einem anderen Ordner habe ich das vorher schon genauso mit Free Pattern fürs Patchworken gemacht.

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Hallo an alle,

 

ich lege meine Schnittmuster auch in Klarsichhüllen in Ordnern ab. Die wiederum sind geordnet nach Hosen, Röcken, Mänteln, Kostümen und Hosenanzügen usw.

Früher habe ich auch mal Stoffmuster dazugelegt, aber irgendwann sind die Hüllen dann zu dick geworden, so daß ich mal alle Stoffstückchen rausgeschmissen habe.

Dafür habe ich aber auch noch einen Ordner, in dem ich alle Sachen, die ich jemals genäht habe, nach Datum und jeweiligem Schnittmuster usw. aufgelistet und eingetragen habe. Ich liebe Statistiken. So kann ich jederzeit nachsehen, wann ich was woraus und wonach genäht habe. Auch weiß ich immer, woher und für wieviel Geld ich den jeweiligen Stoff gekauft habe und was ich für Zutaten benötigt habe.

Ich weiß zwar nicht, wofür das gut ist, aber es macht mir Spaß, das alles festzuhalten. Übrigens sind meine Stecknadeln auf dem Ding, das um das Handgelenk gemacht wird, nach Farben sortiert! Man hat mich schon gefragt, ob ich vom Sternzeichen her Steinbock bin. Bin ich! ;)

 

Liebe Grüße

Anne aus Bremen

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Hallo,

ich habe ein ganz ähnliches System wie Ihr. Wenn es sich jedoch z.B. um einen Burda-Schnitt handelt, kopier ich mir noch die Schnittzeichnung aus der ANleitung - dann muss ich nicht nachschlagen, welches die Jacke aus der Burda 4/2000 Mod. 107 war...

Viele Grüße

Suse

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Hallo,

wie viele andere auch lege ich meine Schnitte in Klarsichthüllen ab, die ich in Ordner hefte. Ich beschrifte mit Folienstift die Klarsichthülle auf dem weissen Rand mit Schnitthersteller, Schnittnummer und Größe. Für jeden Schnitthersteller habe ich mir einen separaten Ordner angelegt. Zusätzlich vermerke ich mir die Details noch in einer Exeltabelle mit Bezeichnung (Kleid, Hose o.ä., Stoffbedarf für die jeweiligen Größen, Tips zum Schnitt und ähnliches.

 

Diese Tabelle nehme ich dann auch mit zum Stoffkauf dann kann ich nämlich für das jeweilige Modell und die jeweilige Größe direkt den Stoff für beide Töchter kaufen.

Gruss Claudia

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Klarsichtfolien in Ordnern - und dann verschiedene für Umstands- und Babymode, für Kindersachen, für Hosen, für Blusen und Kleider.

 

Auf den Schnittteilen notiere ich, um welches Teil es sich handelt, zu welchem Modell es gehört, aus welchem Heft es ist - ach die Größe steht auch drauf.

 

Und dann sind Zettel drin, auf denen steht, wann ich was nach diesem Schnitt genäht habe.

 

Und ja, ich bin auch Steinbock - und ich habe Büro gelernt, oder noch schlimmer: Beamtin!

 

Aber außer den Schnitten ist bei mir nix so richtig aufgeräumt!

 

Tschüssi Rita

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Also ich bin kein Steinbock - als Schütze bin ich jedoch "nah dran" an ihm. Trotzdem gehöre ich auch zu den "ordentlichen" Schnittmusterinhüllenundordneraufbewahrerinnen. Ich kaufe mir, wenn Tchibo verschließbare Mappen anbietet, immer einige davon. Diese beschrifte ich dann außen mit: Westen, Jacken und Blazer, Hosen usw. Wenn ich also eine Weste nähen will, greife ich treffsicher nach der richtigen Schnittmustermappe. Natürlich füge ich auch Stoffmuster zum Schnitt hinzu. Auf der Plastikhülle, in der der Schnitt aufbewahrt wird, steht die Bezeichnung des Schnittes, in welchem Heft er war Burda etc., Heftnummer, Modellnummer, Seitennummer, Schnittgröße, Passgenauigkeit und Datum der Fertigung. Klar - hab' auch Büro gelernt! Grüßchen von Brigitte

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Übrigens habe ich da dann noch einen Ordner, in dem ich von allen Heften die Schnittübersicht (diese technischen Zeichnungen) kopiert drin abgelegt habe. Leider haben nicht alle Zeitschriften eine zusammengefaßte Übersicht, so daß ich dann die einzelnen kleinen Bilder einscanne und auf einer Seite zusammenfasse. Die Fertigschnitte werden als kleine Bilder sortiert nach Hosen, Röcken usw. auch auf einem Bogen zusammengefaßt abgelegt.

 

Es geht doch nichts über eine vernünftige Ausbildung im Bürobereich. ;)

 

Liebe Grüße

Anne aus Bremen

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Dito!

 

Aber - was macht ihr mit den vielen Stoffresten? Wie hebt ihr die auf, oder könnt ihr alles entsorgen...? Ich bringe es nicht fertig, sobald ein Fetzen die maße von 5cm in irgendeiner Ausdehnung hat, wegzuwerfen. Der könnte ja noch als Applikation passen!! ich hab alles zusammengewürfelt in einer Kiste (und drauf und drum herum). Aber ich bin nicht wirklich damit zufrieden mit dem "System". Also, wer weiß rat? Oder sollte ich einen eigenen Thread aufmachen...???

 

LG, maxikatze :)

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Meine volle Hochachtung! I

Ihr seid ja alle super organisiert. Da kann ich wirklich noch was lernen. Ich habe schon Vieles ausprobiert, um Ordnung in meine Schnittmuster zu bekommen, aber alles nur von kurzer Dauer!! Die Idee mit den Einkaufkörben als "Karteikästen" finde ich ganz Klasse. Das werde ich auf jeden Fall versuchen. Ordner hingegen habe ich schon viele angelegt, aber finden tue ich dann doch nichts mehr wieder! Bin halt überhaupt kein Büromensch...

Die Sache mit den Stoffresten würde mich auch interessieren:

Mir geht´s ähnlich- ich kann nichts wegwerfen von den schönen Stoffresten.

Z.Z lagern bei mir die Reste in einer Kommode mit vielen Schubladen- aber die platzt bald aus den Nähten...

Gruß

Evelyn

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wenn ein schnitt passt kommt er in eine klarsichthülle, mit dabei ist ein abfotografierte beschreibung aus dem heft . so hab ich alle infos zu dem schnitt beisammen...form, stoffverbrauch, stoffempfehlung und ein bild vom modell. heftnr und modelnr.

 

das erspart dann das suchen für die anleitung im heft

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Hallo,

Ich bin zwar ein Schütze mach es aber ähnlich wie ANNE. Die Schnittmuster kommen in eine Klarsichthülle. Dazu ein Zettel mit der genauen Beschriftung: Heftnr. Model, Gr. Pasform un ein Stück Stoff. In einem kleinen Notitzbuch notiere ich Die Kosten für Stoff Zutaten u.s.w. Un natürlich das Modell. Außerdem will ich anfangen mit einem Nähtagebuch, wo ich alles aufschreiben will was geklappt hat und was nicht. Braucht wirklich kein Mensch. Nun ja wer keine Arbeit hat macht sich welche. :D :D :D

Christina

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Übrigens sind meine Stecknadeln auf dem Ding, das um das Handgelenk gemacht wird, nach Farben sortiert! Man hat mich schon gefragt, ob ich vom Sternzeichen her Steinbock bin. Bin ich! ;)

 

Liebe Grüße

Anne aus Bremen

 

 

also neeeee,ne !! Ich dachte so "bekloppt könnte ich nur sein. Es sind zwar nicht die Stecknadeln, aber (und jetzt bitte bitte nicht lachen) meine Wäscheklammern, die benutze ich auch nur farblich passend, also sind sie auch mehr oder weniger sortiert, und ich komme einfach nicht dagegen an, obwohl ich weiß dass das bescheuert ist. Bin aber kein Steinbock, sondern Zwilling.

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ich find sowas witzig und schrullig!

selber bin ich schütze und zwar schon ordentlich, aber auf keinen fall übertrieben. total langweilig also...

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Meine volle Hochachtung! I

Ihr seid ja alle super organisiert. Da kann ich wirklich noch was lernen. Ich habe schon Vieles ausprobiert, um Ordnung in meine Schnittmuster zu bekommen, aber alles nur von kurzer Dauer!! Die Idee mit den Einkaufkörben als "Karteikästen" finde ich ganz Klasse. Das werde ich auf jeden Fall versuchen. Ordner hingegen habe ich schon viele angelegt, aber finden tue ich dann doch nichts mehr wieder! Bin halt überhaupt kein Büromensch...

Die Sache mit den Stoffresten würde mich auch interessieren:

Mir geht´s ähnlich- ich kann nichts wegwerfen von den schönen Stoffresten.

Z.Z lagern bei mir die Reste in einer Kommode mit vielen Schubladen- aber die platzt bald aus den Nähten...

Gruß

Evelyn

 

.... ich lese die ganzen Beiträge und endlich ist noch jemand da, ich kriege nämlich auch einfach keine Ordnung bei den Schnittmustern, oder auch nur von kurzer Dauer. Dadurch habe ich so manches Schnittmuster schon doppelt ausgerädelt, weil ich es einfach nicht wiedergefunden habe, obwohl ich genau wusste, dass es eigentlich da sein muss :banghead:

Ausserdem weiß ich auch bald nicht mehr wohin mit den Mini-Stoffresten, die ich auch aus den gleichen Gründen einfach nicht wegwerfen kann.

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wenn ihr gar nicht wisst, was ihr mit den stoffrestchen überhaupt mal machen wollt, dann fragt doch mal beim örtlichen kindergarten nach, ob die sowas zum basteln brauchen. so wisst ihr, dass sie noch benutzt werden und habt trotzdem wieder platz für neue reste...

anders als in ner kiste kann man die wohl kaum aufbewahren, denke ich. mir fällt jedenfalls nix andres ein.

ich hab meine schnitte jetzt auch in solchen hüllen drin, aber die sind immer so glatt und rutschig, das gefällt mir nicht. vielleicht steige ich auch um auf die einkaufskorb-variante und steck die schnitte in beschriftete papierumschläge (dürfte aber deutlich teurer werden...)

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Hallo,

 

ja, das Problem mit den Stoffresten, ich habe dafür mehrere Kartonschachteln, eine für Schnipsel, und zwei andere für größere Reste (eine für uni, die andere für gemusterte Stoffe). Leider sind sie jetzt alle voll und so stapeln sich schon wieder jede Menge Reste :D .

 

lg

Mango

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Hallo zusammen

also ich falte die Fertigschnitte wieder genau nach Knick zusammen und schiebe sie wieder in die Plastikhülle. Die Schnitte, die ich immer wieder benutze (Grundschnitte die passen und mit kleine Variationen) kopiere ich auf Tapete inkl. Nahtzugabe. Auf dem Schnitt schreibe ich alles Wissenwerte dazu. Nur mit der Aufbewahrung--- diese Grundschnitte aus Tapete hänge auf einer Schnur mit Wäscheklammern befestigt im Nähzimmer . Aber, ob ich die in Klarsichthüllen bekomme. Na ja es heißt, ein Genie beherrscht das Chaos aber eigentlich möchte ich mich schon bessern......

Grüße von Petrus

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Ha, da kann ich noch eine andere Methode beitragen:

Meine "Standardschnitte", also die, die schon für mich angepaßt sind übertrage ich nochmal auf festes Papier (auf einen Flipchartblock um genau zu sein), mache in jedes Teil oben ein Loch (mit Tesafilm verstärkt), ziehe einen Faden durch und hänge die Schnitte auf.

Dazu kommen Stoffreste von allen Stoffen, die ich aus dem Schnitt schon genäht habe.

Das ist doch mal was anderes, oder? :cool:

Gruß

Ingrid

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